„Grassaft sollte nicht mit säurehaltigen Säften verdünnt werden, da die Säure das Chlorophyll zerstört.“ Angestossen von dieser Information aus dem Beiblatt zu den Grassieben von der Firma Eschenfelder bin ich neugierig geworden. http://www.eschenfelder.de Ist das wirklich so? Und warum ist dann auf den Fotos zu grünen Säften auch oft ein Zitronenschnitz auf dem Foto zu sehen? Also ging ich auf „Spurensuche“, befragte Menschen: Zuerst meldete sich Monika Blanz von Eschenfelder. Das war ein super Telefonat, ein Teilen und Mehren, ein Tauschen von Wissen und Visionen, ein „Netze spinnen“. DANKE. Sie leitete mich weiter an Reiner O. Schmid, aus dessen Buch „Weizengrassaft – Medizin für ein neues Zeitalter“ sie diese Information übernommen hatte. Von seinem Sohn, Dr. Markus Schmid, bekam ich den Hinweis, dass vielen Menschen die grasgrünen Säfte anfangs zu herb schmecken und deshalb ein kleines Stück Zitrone für den Geschmack beigefügt wird.
Die Antwort befriedigte meine Neugier nicht. Gut, dann schau ich mal genauer hin, was mit dem Grün geschieht, wenn ich ein Blatt in Zitronensaft lege. Hier das Ergebnis: